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Windparkprojekt

Dieses Projekt stammt aus der Lehrerfortbildung der Kollegen Peter Damann und Johannes Wemßen vom RP Düsseldorf.

Beziehungen zwischen Objekten und Objektklassen

Viele Windparks sorgen dafür, dass der Energieverbrauch umweltfreundlich gedeckt wird.
Im Modell könnte das so aussehen:

Wir werden die Aufgabenstellung stückweise präzisieren und dazu einen objektorientierten Projektentwurf  (TOP-DOWN) durchführen. Die Codierung entwickeln wir dann Botto-Up.

Erster Schritt: Verwaltung, Windparks und (Wind)-Mühlen:

Aufgabe:
Mit unserem Projekt soll es möglich sein, mehrere Windparks anzulegen und auf dem Grundstück des zuletzt erzeugten Parks Windmühlen zu bauen.

Entwurf:
Die Verwaltung der Windparks und Windräder geschieht durch ein Veraltungsformular. Dieses ist ein Formular (IST-Beziehung). Die Verwaltung erzeugt, verwaltet (und löscht) Windparks und (Wind-)Mühlenobjekte (HAT-Beziehungen). Die Windparks sind natürlich auch Formulare. Auf Ihnen bringen wir ein TImage-Objekt unter, auf dessen Zeichenfläche (TCanvas) die Windmühlen sich dann darstellen können.  Dazu muss jede Mühle diese Zeichenfläche kennen (KENNT-Beziehung):

2.Schritt: Die (Wind-) Mühlen:

Weitere Präzisierung der Aufgabe:
Eine Windmühle besteht aus einem Gebäude und einem Rotor aus drei Flügeln, die sich drehen können. Die Windräder sind - aus Kostengründen - natürlich alle vom gleichen Modelltyp.

Entwurf (Siehe noch obige Abbildung):
Eine Windmühle HAT ein Gebäude (h_Gebaeude) und drei Flügel (h_f1, h_f2 und h_f3). Sie hat ferner einen Timer (h_timer), der durch wiederholten Aufruf der Methode dreheFluegel für einen guten optischen Eindruck sorgt. Wir ordnen einer Mühle noch die beiden Koordinaten h_x und h_y der linken unteren Ecke des Gebäudes und eine Umdrehungsgeschwindigkeit h_geschwindigkeit zu. Und dann kennt eine Mühle noch die Zeichenfläche, auf der sie sich darstellt: k_leinwand.

3. Schritt: Das Gebäude

Mit unseren Windparks erzeugen wir natürlich keine Energie, vielmehr verbrauchen die Computer, mit denen wir die Windparks darstellen, Strom. Wir werden Modelle von Windparks darstellen, in denen ein wirklicher Windpark auf wenige Elemente (Objekte) und Beziehungen zwischen diesen Elementen reduziert wird.

Ein Grundstück muß es auch in der Realität geben. Wir stellen es dar mit einem Formular (Fenster), auf dessen Leinwand (Canvas) wir Windräder zeichnen.

Einen Mast und Rotorblätter hat auch ein reales Windrad. Beide Teile werden in der Konstruktions-beschreibung vorkommen. Aber wir zeichnen das Windrad nur, wir bauen es nicht.

Die Antriebsenergie für die Bewegung kann ein Timer repräsentieren, der durch Aufruf einer Zeichenmethode die Darstellung der Rotorblätter verändert.

 

Dies ist leider erst der Anfang der Erklärung. Hoffentlich folgt der Rest irgendwann !!

Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  Beispieltext  

1.1 Zwischenüberschrift

Beispiel Tabelle: Links Erklärung, rechts Code


Erklärtext
Programmcode:

procedure xyz;
begin
   code
end;
Erklärtext
Programmcode:

Beispieltext

 

Beispiel für reinen Code
function ggt (alok,blok :Integer) : Integer;
begin
    if (alok mod blok) = 0
       then  result := blok
       else  result := ggt ( blok, alok mod blok)
end;

Beispiel für reinen Erklärtext
Hier steht ein erklärender Text