Der Begriff regulärer Ausdruck wurde ursprünglich folgendermaßen definiert:
Sei A ein Alphabet. Ein regulärer Ausdruck ist eine
Zeichenfolge, die aus Elementen von A und einigen weiteren
Zeichen (Klammern, È,
*, ε) nach folgenden Regeln rekursiv gebildet wird.
Der *-Operator hat hierbei höhere Priorität als die
Aneinanderreihung
und die Alternative. |
Die hiermit definierte Menge von regulären Sprachen ist äquivalent zur Menge der Sprachen, die von rechtslinearen (bzw. linkslinearen) Grammatiken erzeugt werden. |
Beispiele:
Sei A={a,b}
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© 2004 LK 13 If und G. Kubitz | Hannah-Arendt-Gymnasium, Lengerich |